So schnell ist eine Woche vorbei 😮 Am vergangenen Freitag, 04. August 2023, war mit der Präsentation aller entstandenen kleinen Kunstwerke auch schon der letzte Tag unseres Beton-Kunst-Projektes 2023 des SFB/TRR 280 in Dresden.
Eine ganze Ferienwoche lang konnten sich 24 Dresdner Schülerinnen und Schüler kreativ mit den Werkstoffen Beton und Carbon auseinandersetzen, viele verschiedene Materialien damit kombinieren und Neues schaffen. Besonderer Dank gilt den Dozent:innen Andreas Eckardt, Naomi Bick, Nella Chrominski und Nadine Wölk für den kreativen Input und den Mitarbeiter:innen des Instituts für Massivbau für die zusätzliche tägliche Unterstützung. Mit echten Künstler:innen und Wissenschaftler:innen zusammen zu arbeiten, war für die Kinder ein Highlight und wird noch lange positiv nachwirken.
Unser Dank gilt auch der Jugendkunstschule Dresden und ihrem tollen Team, das sich hervorragend um die kleinen und großen Gäste gekümmert hat.💗
Auch in Aachen hatten wir trotz Regen eine interessante und kreative Woche mit dem Beton-Kunst-Projekt 2023, welches in Zusammenarbeit mit den Werkwochen der Bleiberger Fabrik und dem SFB/TRR280 entstand. Highlight in diesem Jahr war der Hammertest, für die Kinder und Jugendlichen ein außergewöhnlicher Versuch, bei dem mit einem großen Hammer textilverstärkte Betonplatten zerstört werden durften. Bis zu 37 Mal sauste der Hammer auf die Betonplatten, die schlussendlich zerbrachen. Für die gemeinsame kreative Arbeit mit den Kindern waren die Künstler Andreas Robertz und Antonio Nuñez verantwortlich. Mit ihrem Wissen und Know-how aus dem letzten Jahr konnten sie neue Ideen weiterentwickeln und austesten. In diesem Projekt konnten Wissenschaftler*innen, Kunstschaffende und Kinder von der gemeinsamen Zeit und dem Spaß profitieren.
Unser Dank geht an die Künstler, Andreas Robertz und Antonio Nuñez, die Wissenschaftler des SFB/TRR280 und die Teamer der Werkwoche, die uns mit der Betreuung der Teilnehmer unterstützt haben.💗
Dieses Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG gefördert, der wir an dieser Stelle ebenfalls herzlich danken.